Als Alternative zu Zirkonkronen bieten sich seit Neuestem nanokeramische Hybrid-Materialien an.
Da Zirkonoxid große Härte besitzt, fürchten Zahnärzte einerseits muskuläre Verspannungen der Kaumuskulatur durch Bruxismus und andererseits die Überlastung von Implantaten.
Nanokeramische Hybrid-Materialien sind den Composit-Füllungen ähnlich – 15% Kunststoff, 85% Keramik – und besitzen daher geringere Härte als beispielsweise monolithische Zirkonkronen mit einer Härte in der Größenordnung 1000 MPa.
Nanokeramische Hybrid-Materialien werden angeboten in unterschiedlichen Farben und Transluzenzen und auch vergleichbar den monolithischen Zirkonkronen mit drei zahnähnlichen Schichten (Zahnhals/Zahnkörper/Schneide oder Kaufläche) und natürlichem Farbverlauf, wodurch in Verbindung mit der Transluzenz ein Chamäleon-Effekt entsteht.
Zugelassen sind nanokeramische Hybrid-Materialien für Inlays, Onlays und Einzelkronen auf natürlichen Zähnen und Implantaten.
Wir fräsen nanokeramische Hybrid-Materialien hoch präzise in unserer 5-Achs-Fräsanlage.
Da nanokeramische Hybrid-Materialien im Mund problemlos bearbeitet und repariert werden können, beschränkt sich unsere Garantie hier auf den vollständigen Verlust.